24. Juli Røldal

Heute Morgen sind wir von einem uns sehr bekannten Geräusch geweckt worden, das Geräusch erinnerte uns an fallende Tropfen, sehr schnell fallende Tropfen! Da ich es nicht glaubte, packte ich unseren Hund und ab ging es nach draussen. Was für eine Überraschung, das Geräusch kam von einem nahe gelegenen Wasserfall, aber vom Himmel kamen nur noch ganz wenige und sehr kleine Tröpfchen, bedeutet das wohl – lassen wir und einmal überraschen…

Nachdem Spaziergang und dem Fitnessprogramm von Amadeo gingen wir uns bei einem wunderbaren und reichlichen Frühstückbuffet uns verköstigten. Wir konnten uns nicht beklagen, es war vorzüglich.

Als wir dieses beendet haben bemerkten wir, dass es draussen immer heller wurde und siehe da, plötzlich kam die Sonne zum Vorschein, wahu! Die Männer nutzten gleich die Situation und fingen wie wild an zu fotografieren. Irgendwann musste aber diese Fotosession zu ende gehen, denn um 12 Uhr fuhr unsere Fähre. Wir waren total erstaunt, dass der Kapitän von der Fähre mit uns perfekt Deutsch sprach. Er hatte wohl Mühe, uns zu verstehen, aber dies ist ja auch kein Wunder, denn zwischen Hochdeutsch und schweizerdeutsch liegen ja bekanntlich Welten. Lustigerweise hat er letzte Woche Ferien in der Schweiz gemacht. Er war in Luzern und Locarno. Da wir ein paar Stationen früher von Bord mussten, erhielten wir besonders gute Parkplätze, gleich beim Ausgang.

Die Fahrt auf dem Fjord dauerte ein bisschen mehr als eine Stunde und der Seegang war sehr angenehm. Zuerst leistete ich Amadeo noch Gesellschaft, während Tom sich wieder seiner Kamera widmete. Übrigens, ich habe das Gefühl, dass unser Bubu langsam ein Könner, bezüglich Fähren fahren, wird.

Nach der Fähre war dann vor der Weiterfahrt zuerst ein Fotostop angesagt. Danach ging die Fahrt über schmale Strässchen durch die norwegische Pampa bis nach Hjelmeland, wo wir wieder eine Fähre über den Boknafjord nach Lesvik nahmen. Danach ging die Fahrt zwischen hohen Bergen bis nach Roldal weiter, wo wir unser Appartment beziehen konnten.
Und ja, wie könnte es anders sein: Es regnet wieder!

23. Juli – Kjerag

Heute Morgen der erste Blick aus dem Fenster: Richtig! Es schifft immer noch :( Also wird es wohl definitiv nichts mit einem Ausflug zum Kjeragbolten. Gegen 11 Uhr ging es dann nach einem Einkauf im örtlichen Laden los. Denn man weiss ja nie, ob es etwas zu Essen gibt. Das ist hier in Norwegen nicht so sicher. Wir fuhren durch den Regen mit der Fähre wieder zurück auf die andere Seite vom Fjord, wo es dann durch eindrückliche Landschaften bis hinauf zum Kjerag ging. Es gibt leider nur ein Foto, denn es war einfach zu nass, um draussen zu stehen und die Kamera absaufen zu lassen. Am Stefan seine DSLR hat schon die ersten Ausfälle :(
Naja, oben bevor es dann 22! Haarnadelkurven hinunter bis Lysebotn geht, gibt es ein Aussichtsrestaurant, mit Blick auf den Fjord. Das heisst, hätte es, wenn man ausser Regen und Nebel etwas sehen würde. Man konnte noch nicht mal den Fels ausserhalb vom Restaurant sehen. Also fuhren wir hinunter. Vorher wollte ich noch die GoPro vorne am Auto montieren. Wollte ich – zu meinem Entsetzen war die Kamera nicht in der Fototasche! Ohoh – ich wusste wo sie lag, im Hotelzimmer auf der Decke :( Ich habe mich ja gar nicht aufgeregt!

Unten angekommen, ohne Filmaufnahme, rief ich zuerst im Hotel in Jorpeland an. Die Dame wusste von nichts und musste zuerst zurück fragen. Bei meinem zweiten Anruf bestätigte sie mir, dass die Kamera gefunden wurde. Wir machten dann aus, dass die Kamera nach Bergen in unser übernächstes Hotel geschickt wird. Ich hoffe jetzt dass sie rechtzeitig ankommt.

Nachdem wir mit Bubuhund noch ein wenig im REGEN spazieren gegangen sind, haben wir zu Abend gegessen, es gab tatsächlich etwas. Mal schauen, wie viel von dem nassen Zeugs morgen auf uns nieder prasselt.

19. bis 22. Juli

Was wären unsere Ferien nicht ohne Blog, dies ist doch einfach unmöglich. Also, schauen wir, dass es auch wieder diese Ferien etwas zu lesen gibt und dass ihr uns auf unserer Reise begleiten könnt!

Die ersten Tage von unseren Ferien, müssen wir hier nachholen, denn entweder waren wir zu beschäftigt, mit fahren, oder wir hatten kein Wifi, so dass wir unseren Bericht nicht „aufschalten“ konnten.

Unsere Reise startete am 19.7.2012 ca. um zwölf Uhr. Eigentlich war das Ziel, dass vor dem Mittag gestartet werden konnte, aber dies war leider nicht möglich. Aber auch mit einer Stunde Verspätung, kamen wird zügig voran.

Als ich zu Hause noch das Navi programmiert, hatte ich das Gefühl, dass es ein Klacks sei, diese Autofahrt durch Deutschland, denn ich gab als Zielort Flensburg ein und das Navi zeigte mir als Ankunftszeit 21:15 an. Geht doch noch, oder, für so quer durch Deutschland zu reisen.

Leider gab es da die vielen Baustellen und den Stau vom Feierabendverkehr wurde auch nicht mit einberechnet :-(

Wir gaben auf alle Fälle unser bestes, Tom mit fahren und ich mit wach bleiben. Ihm gelang seine Aufgabe viel besser, was man von mir leider nicht behaupten kann.

Wie gesagt, Flensburg war der Zielort, wir änderten in aber in Gedanken zwischen 21 und 22 Uhr in Hamburg. Auch dieses Ziel erreichten wir am Donnerstag nicht, denn wir machten ca. 20km vorher halt. Dies haben wir sehr schnell entschlossen, als wir beim Tanken waren und so fanden wir in der Lüneburger Heide ein schnuckliges Hotel inkl. Steakhaus, was will man noch mehr!!!

Amadeo hielt sich übrigens bis dahin sehr tapfer, aber ich denke, dass er auch nach 800km Fahrt sehr froh war, dass wir einen definitiven Halt machten. Als noch beim Abendspaziergang der Ball zum Vorschein kam, war wahrscheinlich alles perfekt für ihn.

Danach kamen wir aber zum Zug, denn wir verköstigten uns noch mit Rinderfilet- Streifen und Teigwaren, mjam.

Nach dem Speisen wollte Tom noch die Reisetaschen optimaler packen, was er auch machte, ich war nur noch froh, dass ich schlafen konnte, obschon ich dies ja schon im Auto gemacht habe.

Aber unser Plan für den nächsten Tag sah darum folgendermassen aus, dass wir um 7 Uhr wieder geweckt werden, uiuiuiui, und das in den Ferien!!!

Am Freitag, 20. Juli, klingelte tatsächlich kurz nach sieben Uhr der Wecker. Da ich noch schnell mit Amadeo raus wollte, konnte Tom noch ein wenig liegen bleiben (wollte auch!!!)

Das Frühstückbuffet entschädigte uns aber für das frühe Aufstehen, denn es sah wunderbar aus!

Gut, nach der Stärkung ging es dann auch schon wieder weiter. Auto gepackt und los ging es, aber nicht für lange, denn wir hatten noch einen längeren Spaziergang für Amadeo geplant, aber mehr auf dem Land. Als auch dies erledigt war, ging es definitiv weiter!

Dieses Mal zeigte uns das Navi an, dass wir kurz nach zwei Uhr bei dem Fährhalteplatz ankommen. Da uns Unterwegs noch in den Sinn gekommen ist, dass wir keine Badetücher eingepackt haben, machten wir in Dänemark noch einen kurzen Einkaufs- und Essensstop, wir hatten ja genügend Zeit dafür, denn die Fähre fuhr erst um fünf los. Dort haben wir uns dann auch endlich mit unseren Freunden, der Familie Chollet getroffen. Sie haben einen anderen Reiseweg gewählt. Sie sind nämlich das Auto in Lörrach auf den Zug verladen und sind über Nacht nach Hamburg gefahren.

Die Fähre

Ich weiss nicht, wer am meisten gelitten hat, die Menschen oder die Tiere, welche an Bord waren. Eigentlich stand ja im Prospekt, von der Fähre, dass es ein sogenanntes „Hundehotel“ auf dem Schiff gab, was aber mehr an einen Raum voller Käfige erinnerte, jedenfalls im Prospekt. Für uns war klar, dass dies nichts für Amadeo ist und er bei uns bleiben soll. Allerdings dürfen sich Tiere nicht im Innern aufhalten und so mussten wir den ganzen Weg, 3 Stunden, hinten an der Reeling mit leckerem Dieselgestank verbringen. Wir haben ihm vorgängig noch Notfalltropfen verabreicht, das hat so lange gewirkt, bis das Schiff Wellengang hatte, danach wollte unser lieber Schatz einfach nur noch weg. Bei mir war es so, dass ich mich kurz im Innern des Schiffes aufwärmen wollte, dies war aber ein grosser Fehler, weil es einen starken Wellengang hatte, war dies so eine Sache mit dem Gleichgewicht und da die frische Luft fehlte wurde es mir gehörig übel. So gesellte ich mich nach kurzer Zeit wieder zu Tom, was eine sehr gute Entscheidung war!!!

Auch unsere Freunde waren froh, dass sie wieder festen Boden unter den Füssen hatten, und in Norwegen an gekommen sind!

Dort haben wir als erstes unseren Hund verzollt!!!! Jetzt heisst es nur noch innert 7 Tagen einen Tierarzt finden, der mir mit einem Stempel bestätigt, dass ich ihm eine Tablette gegeben habe, welche ich ihm alle drei Monate so oder so gebe, tststststs!!!

Unsere Fahrt führte uns danach nach Lindesnes, dort befand sich das Hotel, wo wir diese Nacht verbringen wollten. Es war noch ein ziemlich schwieriges Unterfange, denn es stellte sich heraus, dass es keine Ortschaft gibt, die so heisst, sondern der Bezirk. Obschon die Männer ja nicht gerne fragen, entschloss sich Tom dies trotzdem zu tun. Ich habe ich ihn zu fest unter Druck gesetzt??!!

Auf jeden Fall haben wir nur zu früh aufgegeben, denn es ging einfach noch ein gutes Stück weiter.

Beim Einchecken haben wir aber erfahren, dass es nur bis 21 Uhr zu essen gegeben hätte, ja hätte und das in der Hauptsaison!!! Dem Herrn an der Rezeption war dies sehr unangenehm, uns auch, auf jeden Fall für unsere Mägen, welche sich mehr oder weniger meldeten.

Das Nachtessen bestand danach aus folgenden Zutaten: Eier, Salami, Snacketti, Ovoriegel, altes Brot usw.!!! Aber ich hatte das Gefühl, dass die Mägen nicht mehr so knurrten wie vorher und lustig/ gemütlich war das Nachtessen noch dazu!

Das was wir nicht am Abend essen konnten, haben wir aber beim Frühstück wettgemacht! Auch da, die Norweger wissen wie man frühstückt!!!

Aber das alles war uns eine Lehre und wir fuhren unmittelbar nach dem Frühstück denn ersten Laden an und deckten uns mit Proviant ein!

Danach ging es wieder weiter. Zuerst stand ein Leuchtturm auf dem Programm, den wir aber nur aus der Ferne bestaunen konnten, denn der Eintrittspreis war happig. Aber na ja, auch so konnte Tom gute Bilder machen!!!

Auf der weiteren Fahrt genossen wir die Landschaft, welche wir mit dem Auto passierten. Zwischendurch gab es wieder eine Autopause, sei es für zum essen, fotografieren oder Ball schiessen.

Da ich Bedenken äusserte, dass es uns evtl. nicht mehr auf die Fähre reicht, da ja Wochenende ist, sind wir dann nicht mehr weiter der Küste entlang gereist sondern durch das Land direkt and die Anlegestelle. Aber auch da gab es viele schöne Stellen, wunderbar. Auf jeden Fall konnten wir noch mit einer Fähre übersetzen und sind schlussendlich in Jørpeland angekommen. Dort mussten wir ein wenig warten, da es mit den Zimmern ein paar Unklarheiten gab, aber dies hat sich auch erledigt.

Da wir ja schlechte Erfahrung gemacht haben mit spät essen, wollten wir uns die Mägen früher füllen. Zum Glück, denn auch hier waren die Restaurants nur bis um neun geöffnet! Wir haben uns, fast einstimmig, für chinesische Küche entschieden, gell Stefan, welche sehr fein war. Wir haben währen dem Essen noch das morgige Programm besprochen, welches uns auf den Preikestolen führen soll. Aber nachdem wir den Wetterbericht gesehen haben, sah es so aus, dass unsere Reise in das Wasser fällt, denn der Wetterbericht sah alles andere als rosig aus. Am Schluss einigten wir uns, dass wir um acht Uhr frühstücken und uns danach definitiv entscheiden werden.

Am 22. Juli bin ich um sieben Uhr erwacht und einmal mit Amadeo raus gegangen. Der Himmel sah nicht vielversprechend aus, nein gar nicht. Die Berge waren mit Wolken verhangen, so dass es wirklich nicht nach einer Wanderung aussah. Wir beschlossen alles abzublasen und verschwanden in unsere Zimmer. Da ich noch ein wenig schlaf- gelesen habe, bemerkte ich, dass sich der Himmel immer mehr auf tat. Kurze Zeit später war es auch Stefan, welcher den Vorschlag machte trotzdem noch auf den Preikestolen zu wandern. Bei mir haben sich in der Zwischenzeit recht heftige Kopfschmerzen bemerkbar gemacht, so dass ich mich dazu entschloss im Hotel zu bleiben.

Preikestolen

Also zogen wir ohne Stine los, um auf dem Preikestolen nach dem Rechten zu sehen. Ich befürchtete schon, dass man oben eh nicht viel sehen wird, da die Wolken sehr tief hingen. Aber Familie Chollet wollte nun mal da hoch, komme was wolle. Nach ein paar Minuten Autofahrt waren wir schon bei der Preikestolenhytte, wo die Parkplätze sind. Das ist ja ungeheuerlich! Wo ich vor 11 Jahren noch kostenlos parkieren konnte, wollen die jetzt 100 Kronen haben – Wegelagerei!
Also raus aus dem Auto und den Rucksack packen. Da wir so kurzentschlossen losgefahren sind, hatte ich vorher noch keine Zeit dazu gehabt. Familie Chollet und Bubuhund waren schon ganz ungeduldig, da ich so lange hatte. Kaum war ich fertig und schloss die Kofferraumtür, begann es zu nieseln. Also konnte ich meinen Quadcopter gleich wieder im Kofferraum verstauen, der ist nämlich nicht wasserfest. Als wir dann unten beim Kiosk waren, die Frauen mussten nochmals auf Toilette… Hat es dann schon richtig geregnet. Aber wo wir nun schon mal hier waren…

Also machten wir uns auf den Weg. Ich hatte die ganze Zeit eine Zugmaschine vor mir, in Gestalt vom Bubuhund, welcher immer als erster beim nächsten Stein sein musste. Und da Leinenzwang galt, musste ich da halt durch.
Der Weg wurde immer steiler und steiler. Zwischendurch habe ich den Wauwau schon mal über einen grösseren Stein heben müssen. Das war spätestens nach seinem Ausflug ins Moor ein ganz besonders angenehme Aufgabe. Und ja es regnete immer noch. Es hatte tierisch viele Leute. Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass nur wir so doof wären und bei dem Sauwetter da rauf klettern würden. Ja, es war mehr klettern als gehen, zumindest Streckenweise, und das mit Hund! Wenn das die Stine wüsste :) Es gab aber noch andere Hundebesitzer die mit ihrem Vierbeiner da rauf sind.
Kurz nach dem dem berüchtigten Wäldchen, wo Stine vor 11 Jahren schlapp gemacht hatte, und kurz bevor wir oben waren, wollte auch Svenia die Segel streichen.
Sie hat es dann aber doch noch durchgezogen und ist bis ganz rauf mitgekommen. Die Aussicht hat sie bestimmt dafür entschädigt. Und zu dem Zeitpunkt war sie dann doch froh, bis nach ganz oben gelaufen zu sein.

Stefan und ich haben dann unser Fotosession durchgezogen. Allerdings in der Miniversion, da es immer noch geschifft hat. Ich hoffte nur, das meine teure Kamera nicht absäuft, sie soll zwar Spritzwasserdicht sein, aber man weiss ja nie… Die Aussicht war nicht so toll wie sie hätte sein sollen, aber auch nicht so schlimm wie ich befürchtete. Man sah jedenfalls bis zum Wasser runter. Nur richtig fotogen war es halt nicht.

Nun ging es an den Abstieg, welcher leider genau gleich weit ist wie hinauf. Und wir waren bereits bis auf die Haut nass. Auch die teuren Goretex supperdupper haumichblau schweineteuer Outdoorjacken halten nicht ewig, denn – genau – es schiffte immer noch.

Auf dem Rückweg nahm mir Stefan für die erste Hälfte den Bubuhund ab, damit ich mir Zeit fürs Filmen und Fotografieren nehmen konnte. Ob die Aufnahmen was werden, wird sich noch weisen, da ich mich immer fürchterlich beeilt habe, damit die Kamera nicht absäuft. Darum habe ich auch auf das Stativ verzichtet, welches vom Regen hinten am Rucksack nutzlos durchgespült wurde.

Irgendwann nach ca. 6 Stunden waren wir dann endlich wieder beim Auto unten angekommen. Und sind uns immer noch Leute entgegengekommen, welche es noch wissen wollten. Wenn die wüssten was ihnen noch bevorsteht hihihi

Bevor ich losfahren konnte, musste ich allerdings noch schauen, wo ich die ganzen nassen Sachen hinpacken will. Denn im Kofferraum sass Bubuhund und auf die Ledersitze wollte ich den nassen Rucksack auch nicht legen. Gut hatten wir in Dänemark noch Frottiertücher gekauft, die konnte ich als Unterlage benutzen und mich damit abtrocknen, bevor ich ein neues Tshirt anzog. Wenigstens waren die Hosen nur vorne nass, sonst hätte ich die auch noch ausziehen müssen.

Um 6 Uhr am Abend waren wir wieder zurück im Hotel, nass, verschwitzt, kaputt. Auch die Dauerzugmaschine Amadeo, war auf einmal verdächtig ruhig :)

Eigentlich steht morgen der Ausflug zum Kjeragbolten an. Aber erstens wird es wahrscheinlich immer noch regnen und zweitens hat mir Stefan schon ganz klar gemacht, dass es ihm reicht! Dabei ist doch der Weg zum Kjerag nur doppelt so lang wie zum Preikestolen – also ich weiss nicht, die heutige Jugend macht immer früher schlapp…